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Lebenskultur im Steirischen Vulkanland

111 hezonen für die Wildtiere gehören dazu wie auch, dass man im eigenen Gar- ten die Vielfalt heimischer Blumen, Gehölze, Klein- tiere und Gräser hochhält. Ungenutzte Ecken in Gär- ten und auf den Feldern ermöglichen den Wildar- ten das Auskommen, de- ren wertvoller Beitrag zum Ganzen der Landschaft oft unterschätzt wird. Die Verfeinerung des Le- bensstils ist eine Folge der Reifung. Wir müssen in den kommenden Jah- ren so kultiviert, gemein- schaftlich vernetzt und umweltschonend werden, dass wir mit geringstem Energie- und Rohstoffver- brauch maximale Lebens- qualität für uns und die Gemeinschaft erreichen. Der materielle Wohlstand allein hat die Menschen weder glücklicher noch zufriedener gemacht. Da- her wird unser Lebens- stil in Zukunft vor allem durch seelisch-spirituelle Werte & Inhalte erweitert werden. Eine Steigerung 0 5.000 10.000 15.000 20.000 Nahrungs-, Genussmittel Heizung, Strom, Warmwasser Wohnung, Bekleidung Pkw, Mobilität Freizeit, Sport, Gesundheit Müll, Abwasser, Sonstiges ÖFA in km² im Vulkanland der Lebensqualität ist bei uns hauptsächlich über die Entwicklung immate- rieller Bereiche möglich. Die Verfeinerung ist kein Rückschritt, sondern ein Gewinn an Gemeinwohl. Der „Hoagl“ macht das uns Wichtige bedeutsam. Wir haben dann am Weni- gen mehr Freude, als an der kurzlebigen Konsum- flut. Wir gewinnen Zeit für einander. Eine andere Art zu leben stellt sich ein: Mit Tiefe und voll bedeutsa- men Beziehungen. Nachhaltiges BauenMischkulturBiotope Der Ökologische Fußabdruck (ÖFA) von Verbrauchsbereichen aller Haushalte im Vulkanland. Derzeit ist besonders der Energieeinsatz kritisch.

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