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Lebenskultur im Steirischen Vulkanland

51 die Mehrheit einer Region sich für Menschlichkeit und Kultivierung der Gemeinschaft (inklusive „Eine Welt“ Partnerschaften) interessiert und engagiert; aus der Vision „Kultivierung zur Menschlichkeit“ heraus die Gemeinschaft geleitet wird (das hat großes Gemeinwohl zur Folge); Mutter Natur als (Entwicklungs-)Partnerin anerkannt, geschont und geschätzt wird; Technologie, Wirtschaft & Co ihren Platz in der Werkzeugkiste der Verfeinerung bekommen – sie sind Dienstleister der Gemeinschaft, die über ihren sinnvollen Einsatz zu entscheiden hat. So kommen wir zum Schluss, dass Zukunftsfähigkeit nur dann erreichbar sein wird, wenn „Ohne kulturelle, weiche Standortfaktoren, ohne eine wertvolle Lebenskultur gibt es keine langfristige (Wirtschafts-)Entwicklung. Ohne Menschlichkeit keine Zukunftsfähigkeit.“ Wie bei einem Gebäude das Zusammenleben im Haus und die Innenausstattung über das Wohlfühlen entscheidet, so ist es auch beim Menschen. Die Lebenskultur wird vom Baumeis- ter nicht mitgeliefert, sie muss erst durch die Familie erarbeitet werden.

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